Re: Sammelthema: FanFics
o my godness 6+
"There's no such thing as fair or unfair in battle. There is only victory, or in your case, defeat."
— Vegeta
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Januartag
Es war einer dieser Tage, von denen man sagt, dass sie grau und trüb, sonst aber nicht nennenswert seien. Ein verregneter, nasskalter Januartag, dessen ehemals weißer Schnee sich mit dem Straßendreck vermischt und eine deprimierende, grau-braune Färbung angenommen hatte. Die meisten Menschen vermieden es, sich länger als zwingend notwendig im Freien aufzuhalten und verkrochen sich in ihren Häusern. Nur er nicht.
Allein ging er durch die verlassenen Straßen seines Heimatdorfes, welches er fast so sehr hasste wie dieses widerliche Wetter und sein Leben selbst. Er trat gedankenverloren in eine Pfütze. Dreckiges, eiskaltes Wasser spritzte bis zu seinen Knien hoch. Er fluchte. Scheißwetter, es machte ihn noch aggressiver, als er ohnehin schon war. An die Zeit, als es noch nicht so war, als ihm selbst das mieseste Ekelwetter nichts ausgemacht hatte, als er noch voller Liebe gewesen war, konnte er sich kaum noch erinnern. Sein Gedächtnis an diese Zeit, an sie verblasste langsam, nur der Schmerz blieb. Und der Hass in seinem Herzen.
Er hatte gar nicht gemerkt, wie ihn seine Füße zur Tankstelle getragen hatten – sie hatten es wohl von alleine getan. Nicht wissend, was er dort eigentlich wollte, betrat er sie. Sie war wie leergefegt. Die Lampe an der Decke, die den Raum in ein fahles, weißes Licht hüllte, surrte und flackerte. Hinter der Theke saß eine äußerst angeödet aussehende Frau, die damit beschäftigt war, ihren viel zu knalligen Lippenstift nachzuziehen. „Das nützt bei der hässlichen Schreckschraube auch nichts mehr“, dachte er und schämte sich noch im selben Moment dafür. Er konnte nichts tun. Sein misanthropischer Hass auf andere lebte in ihm wie ein widerliches, wucherndes Geschwür, das alles, was ihm in den Weg kam, fraß.
Um wenigstens irgendetwas mitzunehmen, schnappte er sich eine Flasche Wodka aus dem Alkoholregal und bezahlte sie wortlos. Also würde er den Schmerz heute mal wieder wegsaufen. Großartig.
Als er sich anschickte, die Tankstelle zu verlassen, kam ein Mädchen herein, etwa in seinem Alter. Augenblicklich erstarrte er. Sie sah ihr ähnlich, sehr sogar. Sie sah ihn an, sie hatte grüne Augen, genau wie sie.
Er rannte hinaus, rannte und rannte. Er wollte die quälenden Gedanken abschütteln, doch er konnte es nicht. All der Schmerz kehrte mit voller Wucht zurück und er sah alles wieder vor sich. Ihren leblosen, geschundenen Körper in diesem kalten Raum. Den Ausdruck auf ihrem Gesicht. Die Menschen, die schweigend dort standen, unfähig, irgendwas Tröstendes zu sagen. Sie hatten ihn nicht gefunden, den, den er so sehr hasste, obwohl er ihn nicht einmal kannte, den, der ihm alles genommen hatte. Seine Gefühle überfluteten ihn und er hielt ihnen nicht stand.
Wenn sie noch am Leben gewesen wäre, wäre er es vielleicht auch.
Prolog
Es wehte ein eiskalter Wind in der DigiWelt,Dawnmon stand auf dem Gipfel eines zugefrorenen Bergs.Aus dem Hinterhalt tauchte plötzlich ein berüchtigtes Verbrecher-Digimon auf,Violairmon.Es hat vor kurzem noch Angemon kaltherzig getötet und Angemons Schloss BlackGatomon übergeben,die diesen Auftrag gestellt hatte.Da Angemon ein recht guter Freund Dawnmons war,wollte es seinen getöteten Freund rächen indem es Violairmon zu Rechenschaft zieht.Doch dieses versuchte im Weiß des Schneesturms sich an Dawnmon vorbei zu schleichen.Jedoch war Dawnmon so konzentriert das es Violairmon aufspürte.Während Dawnmon das wenige Licht aus der Atmosphäre sammelte um anzugreifen,versuchte Violairmon vergebens zu fliehen.Dawnmon hatte genug Energie und brachte die Lichtexplosion an Violairmon an."KRRRRRACK!!!!BUMMMMM!!!"ertönte der gigantische Knall der sogar einen Teil des Berges vegsprengte und Violairmon unter einer Lawine begrub.Währenddessen sprach Dawnmon die Worte:"Das war für dich,Angemon!"Doch Violairmon war offenbar nur scheintot.Es kroch hinter den Felsbrocken hervor als wäre nichts gewesen,außer dem Wesentlichen das sein Körper bei der Explosion stark zerfetzt wurde.Es sammelte seine letzte dunkle Energie die es hatte.Dawnmon merkte dies jedoch.Als Dawnmon zu Violairmon sprang,warf dieses seine dunkle Energie ab.Die Kraft verpuffte an Dawnmon.Doch kurz bevor Dawnmons Faust auf Violairmon traf,verwandelte es sich plötzlich in ein Digi-Ei und Violairmon griff es sich.Es sprach die Worte:"Meine Kraft hält dich nur kurz in diesem Ei gefangen,das reicht mir aber um dich zu vernichten!" bevor es wegflog........... |
Kapitel 1:Ein dunkler Morgen
Ein schöner Tag war heute in der DigiWelt angebrochen,die Sonne ging gerade auf um ihre Bewohner mit Licht zu erfreuen.Doch in der wunderschönen Dämmerung flog Violairmon mit dem Digi-Ei von Dawnmon umher.Violairmons innere Finsternis sorgte jedoch dafür das ein pechschwarzer Nebel aufkam und das Licht verdunkelte.Violairmon landete nach der Erschaffung des Nebels auf einem Hügel.Es legte das Ei vor sich und sprach:"Jetzt ist es zuende,Dawnmon!"Doch bevor Violairmon das Ei zerstören konnte,erklang plötzlich ein Schrei eines Wolfes in der Nähe.Wenige Sekunden später änderten sich die Schwingunden der Luft-ein Vorzeichen einer mächtigen Attacke.Diese ließ nicht lange auf sich warten:"GARURU-KICK!"ertönte es aus der Ferne.Violairmon hielt es für Einbildung,doch Sekunden später zerschmetterte irgendetwas den Felsen mit einer gewaltigen Explosion!"KRACHBUMM!"Felsfragmente flogen durch die Gegend,sowie auch Violairmon!Violairmon wurde duch diesen Schlag aus seiner Nebelwand katapultiert,zusammen mit einigen Felsfragmenten die jedoch nach ein wenig unbekannter manipulation auf Violairmon eindroschen."BUMMMMM!"ertönte der Klang der einschlagenden Felsen die Violairmon unter sich begruben.Nach dem die Felsen zersplittert waren,lag dort ein von den Daten her instabiles Violairmon was jede Sekunde in Daten zerfallen könne.Dieser Anblick machte ein gewisses Wesen glücklich,was plötzlich aus der Nebelwand gesprungen kam,ein WereGarurumon!"Dawnmon,nun kann ich dir zur Abwechslung mal helfen!" und es nahm das Ei an sich."Violairmon,deine Schreckensherrschaft ist vorbei!"brüllte es förmlich während es seine Faust erhob.Doch plötzlich erschienen zwei Löcher im Boden,pechschwarz wie die Nacht.Aus dem einen sprang ein graziles,aber bösartig wirkendes Wesen.Und aus dem anderen zeigten sich riesige dunkle Flügel.Selbst das tapfere WereGarurumon bekam Angst........ |
Kapitel 2:Dunkle Illusionen
Es war ein ruhiger Morgen heute,keine rasenden Feuerwehrautos.Es war einfach still.Der Wecker in Marks Zimmer stand auf 05.33 Uhr Ortszeit.Wir befinden uns zu Abwechslung nicht in der DigiWelt,sondern in der realen Welt-genauer gesagt in einem kleinen Dorf namens Sande.Doch irgendetwas war anders mit Mark als sonst.In seinem Traum hörte er Stimmen,die jedoch nicht richtig zu ihm durchdringen konnten."Du...musst uns helfen ........konzentriere dich....sei stark!Dann wirst du es scha.....Mark erwachte plötzlich in seinem Zimmer."Puh,was war das denn?"sagte er noch verschlafen zu sich.Er öffnete die Tür seines Zimmers,doch anstatt den Rest des Hauses zu sehen,sah er eine Art Wolf,eine Nebelwand und zwei Schatten.Ihm wurde mulmig und er drehte sich um doch sein Zimmer war auch nicht mehr da.Er war ganz alleine in einer vollkommen fremden Welt,und das in einem Schlafanzug.Doch plötzlich drehte sich einer der Schatten in Marks Richtung.Sein Körper erstarrte vor Angst.Der Schatten zeigte sich in seiner wahren Gestalt und entpuppte sich als ein großes Devimon,was auf Mark blitzschnell zuraste.Doch Mark vergaß auf einmal die Angst in sich und entschloss sich zu kämpfen.Mit einem mehr als entschlossenen Blick fing seine Faust an Feuerrot zu leuchten.Devimon war ihm sehr nahe,doch das scheute ihn nicht.Er sprang auf und verpasste Devimon einen kräftigen Schlag.Dieser Schlag endete in einer Explosion,die ein geschwächtes Devimon am Boden zurückließ.Der zweite Schatten schnappte sich Devimon plötzlich und zog es zurück in den Nebel.Der Schatten verabschiedete sich mit den Worten:"Ihr seid so gut wie tot!"und lachte böse,als er sich zurückzog.Doch dann verschwand der dunkle Nebel mit den beiden Schatten.Mark,von Neugier getrieben betrat die felsige Landschaft die vor kurzem noch unter dem Nebel lag.Nach einiger Zeit fand er eine erstarrte Art Wolf-genauer gesagt WereGarurumon.Doch durch den Schock der Ereignisse wurde msrk langsam schwindelig und er brach plötzlich zusammen........... |
Kapitel 3:Dorumons Erwachen
Mark lag immernoch bewusstlos auf dem Boden in einer kalten, felsigen Gegend.Ein kalter Wind wehte umher,aber Mark regte sich nicht mehr.Langsam begann sein Körper plötzlich zu versteinern..Er war in seinem eigenen Traum gefangen:"Digimon?Monster mit Flügeln?Wo bin ich hier?" Doch urplötzlich erschien in Marks Traum ein kleines Wesen, das wie eine Art kleiner Dinosaurier mit Fell aussah."Mark,ich habe lange gewartet, doch endlich bist du da!" sagte das kleine Wesen.Mark hingegen antwortete:"Dorumon?Dorumon bist du es wiklich?""Ja Mark,ich bin es!"Mark war erstaunt und verblüfft, den imaginären Freund den er im Alter von 5 Jahren hatte endlich wiederzusehen."Mark!Erinnerst du dich noch was ich dich damals alles gelehrt habe?""Ja!"rief Mark.Dorumon brüllte ihn dann aber an:"Hör jetzt auf hier so versteinert am Boden zu liegen,wir müssen die Digi-Welt retten! Ein leuchtender Strahl schon aus dem Boden und Mark erwachte mit Dorumon an seiner Seite."Endlich wieder vereint" schwärmten beide,als ob 9 Jahre nichts seien, doch dann ertönte eine fiese Lache im Vordergrund der beiden.Der Boden einige Meter weiter wurde schwarz und schattenartig.Aus diesem Portal sprang das finstere BlackGatomon. "Mark,dieses Ding dort wollte deinen Willen brechen, sie war es!" "Na und,als ob ihr jämmerlichen Versager eine Chance gegen mich hättet?Ob ich euch versteinere oder einfach vernichte, das ist egal!"Mark und Dorumon fehlten die Worte für so eine sardistische Gemeinheit, sie zogen es vor Taten sprechen zu lassen.Dorumon zog in den Kampf, doch ehe es sich versah bekam es ein paar Schläge von Gatomon ab.Dasselbe Schauspiel wiederholte sich wieder und wieder, bis Dorumon dann schwer verletzt auf dem Boden lag.Mark konnte das nicht mehr mit ansehen und griff ein.Wieder umgab ihn die feuerrote Aura und er packte BlackGatomon an der Hand, es versuchte verzweifelt zu entkommen, jedoch ohne Erfolg.Sekunden später konzentrierte sich die Aura in Marks Hand, mit der er BlackGatomon festhielt."KRAAACKBUMM!"Die Aura explodierte an BlackGatomon und ließ es hoch in die Luft aufsteigen-aber auch tief fallen.Da lag es nun, ein verbranntes BlackGatomon was so zugerichtet wurde durch die Kraft der Freundschaft zwischen Mensch und Digimon.Doch BlackGatomon passte das nicht in dem Kram, und es rief einen seiner Diener zur Hilfe-Devimon.Das war das selbe Devimon,was Mark zuvor Angriff.Dock Mark war entschlossen, genau wie Dorumon.Jedoch rief Mark plötzlich:"Dorumon!Und jetzt Digitiere!"Seine feuerrote Aura begann zu glühen und ging auf Dorumon über.es wurde in ein helles Licht gehüllt, aus dem es als Raptordramon wieder hervortrat.Es sparng hoch, fing an sich wie ein Tornado zu drehen. Dieser Tornado zog Devimon und BlackGatomon in sich hinein.Dann flog Raptordramon, welches den Tornado kontrollierte mit voller Wucht auf den Boden zu."KRRRACKBUMM!"Riesige Felsbrocken flogen duch die Gegend.In dem Loch was Raptordramon durch seinen Angriff verursacht hatte,fand sich das kleine Dorumon wieder.Jedoch war von Devimon und BlackGatomon keine Spur zu finden.Dorumon sprang in Marks Arme, und sie freuten sich das sie es geschafft hatten........ |
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